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Mein Name ist Julia, ich bin 21 Jahre alt und komme aus Österreich. Ich war letztes Jahr nach der Matura mit Travel2work 1 Saison in Florida. Jetzt studiere ich Jus.

 

  • Julia, kannst du uns ein bisschen über deine Erfahrung erzählen? Warum hast du an diesem Programm teilgenommen?
    Ich habe in Bad Leonfelden maturiert und war mir nicht sicher ob ich gleich zu arbeiten beginnen soll oder ob ich studieren will. Ich wollte aber schon immer einmal im Ausland leben. Für mich war Travel2work die beste Option weil mir sehr gut gefallen hat, dass alles organisiert wird und vor Allem dass man sich das Programm als Schüler leisten kann. Die Kosten für das Visum und für die Agentur werden vom Arbeitgeber übernommen.
  • Kannst du uns einen kurzen Einblick in den Prozess/Ablauf bei Travel2work geben.
    Der Ablauf ist im Grunde sehr einfach, ich habe eine Bewerbung an T2W gesendet und wurde kurz darauf zu einem persönlichen Gespräch eingeladen. Dabei konnten wir noch Fragen klären. Ich wurde dann im 2. Schritt zu einem Gespräch mit Clubmanagern eingeladen – dieses wurde in Englisch geführt.
    Travel2work hat uns dazu ein paar englische Fragen zur Vorbereitung geschickt, somit war es für mich einfacher.
    Dann ging es weiter mit dem Antrag des Visums, ich musste eigentlich nur die mir geschickten Dokumente ausfüllen und wieder an Travel2work schicken und bin dann mit den Unterlagen zum Konsulat nach Wien gefahren. Travel2work hat mich durch den gesamten Antrag des Visums begleitet.
    Im Oktober ging es los, wir wurden auch von Travel2work in Miami am Flughafen abgeholt.
  • Einen Auslandsaufenthalt zu organisieren hört sich sehr schwierig an. Hast du davor probiert das Ganze selber zu organisieren? Nein, ich habe das nicht probiert, weil ich schon in der Schule auf die Agentur aufmerksam geworden bin. Zum Glück musst ich es mir nicht selber organisiert. Ich habe zwar schon im Internet recherchiert aber die anderen Agenturen waren mir zu kostenintensiv.
  • Wie denkst du jetzt über deine Zeit in Amerika, hat dir diese Erfahrung im weiteren Berufsleben geholfen?
    Natürlich. Abgesehen davon, dass man nach kurzer Zeit fließend Englisch sprechen kann – was mittlerweile schon fast eine Grundvoraussetzung ist – war auch ein großer Punkt das Land und die Kultur bzw. das ganze Arbeitssystem kennenzulernen. Man sammelt einfach Erfahrungen, die unvergesslich und lehrreich sind. Ich denke immer gerne an die Zeit zurück und würde es sofort wieder machen. Man ist das erste Mal im Ausland – weg von dem gewohnten Umfeld und man muss sich selbstständig um Dinge kümmern. Ich habe festgestellt, dass ich mich dadurch persönlich weiterentwickeln konnte.
  • Würdest du anderen jungen Menschen empfehlen einmal in das Ausland zu gehen?
    Auf jeden Fall. Man sollte meiner Meinung die Möglichkeit ins Ausland zu gehen nutzen solange man noch jung und unabhängig ist.
  • Was war für dich die größte Herausforderung zu Beginn in den USA?
    Die anfängliche Nervosität – aber das hat sich schnell gelegt. Man wurde ja von Travel2work bei jedem Schritt begleitet. Gemeinsam mit unseren Mitbewohnern konnten wir uns schnell vor Ort zurecht finden, weil wir alle in der gleichen Situation waren.
  • Was hat dir am Country Club besonders gefallen?
    Mir hat sehr gut gefallen, dass die Manager sehr hilfsbereit waren und immer ein offenes Ohr für Fragen hatten. Die Clubmitglieder waren auch alle sehr interessiert und offen und wollten am liebsten deine gesamte Lebensgeschichte hören –  das fand ich sehr lustig.
  • Wobei konnte die Travel2work besonders unterstützen?
    Beim Bewerbungsprozess und dann vor Ort in Amerika. Die Unterstützung zu Beginn war toll. Wir wurden bei der Ankunft in Miami vom Flughafen abgeholt, Alex hat uns zum Apartment gefahren und war mit uns anschließend einkaufen und Handys besorgen. Er hat uns die Möglichkeiten in der Umgebung gezeigt – wie Shopping, Bank, Restaurants usw. Wir wurden sogar am ersten Arbeitstag begleitet.
  • Kannst du uns einen typischer Tagesablauf in Florida schildern?

Einen typischen Tagesablauf hat es eigentlich nicht wirklich gegeben. Ich war im Banquet Bereich eingeteilt –  in diesem Department findet jeden Tag eine andere Veranstaltung statt.  Somit war mein Dienstplan immer sehr unterschiedlich.

Wir wurden immer vom Shuttle von zu Hause abgeholt und nach der Arbeit wieder nach Hause gefahren. In unserer Freizeit haben wir je nach Dienstschluss, gemeinsam am Pool entspannt oder sind in das Fitness Studio in der Apartment Anlage gegangen. Wir haben gemeinsam gekocht. Natürlich waren wir auch oft auswärts essen. Unser Lieblingsrestaurant war die Cheesecake Factory. Manchmal sind wir auch zum Strand gefahren.

  • Könntest du uns 3 Punkte nennen, die deine Erfahrung in Florida kurz zusammenfassen?
    Sonniges Wetter, neue Freunde, unvergessliche Momente